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DIAKOVERE investiert 2 Millionen Euro in den Kampf gegen Brustkrebs

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Gabriele Geyer, Prof. Peter Landwehr und Prof. Wulf Siggelkow präsentieren den neuen Tomosynthese-Biopsie-Tisch.Foto: Marcel Domeier

DIAKOVERE erzielt mit seinem zertifizierten interdisziplinären Brustzentrum an den Standorten Friederiken- und Henriettenstift seit Jahren mit modernsten Techniken Erfolge im Kampf gegen den Brustkrebs. Wichtigster Partner des Brustzentrums unter der Leitung von Prof. Wulf Siggelkow ist das DIAKOVERE Zentrum für Radiologie und Nuklearmedizin unter der Leitung von Prof. Peter Landwehr, einem renommierten Experten für Mamma-Diagnostik und insbesondere sogenannte minimal-invasive Eingriffe unter Tomosynthese- und MRT-Kontrolle. Um Diagnoseverfahren und Behandlung auf den modernsten Stand zu bringen, hat das Unternehmen im Kampf gegen den Brustkrebs 2 Millionen Euro in radiologische Diagnostikgeräte investiert.

Als erste Klinik Norddeutschlands arbeitet das Brustzentrum mit einem sogenannten Tomosynthese-Biopsie-Tisch, mit dem eine Probeentnahme medizinisch noch präziser und für die betroffene Frau in komfortabler Liegeposition durchgeführt wird. Zudem verfügt DIAKOVERE seit neuestem über ein besonders leistungsstarkes MRT-Gerät (Kernspintomograph) der Stärke 3 Tesla sowie über ein weiteres Tomosynthesesystem. „Mit diesen High-End-Geräten sind Brustkrebsdiagnostik,  Behandlungsplanung und Therapiekontrolle auf höchstem fachlichen Niveau möglich“, sagt Prof. Peter Landwehr, Leiter des DIAKOVERE Zentrums für Radiologie und Nuklearmedizin. „Gleichzeitig erhöhen wir Behandlungskomfort und Diagnosesicherheit für die Patientinnen und verschaffen ihnen und dem Radiologen eine deutliche Zeitersparnis.“

Rund 70.000 Frauen erkranken in Deutschland jedes Jahr an Brustkrebs. Eine von fünf Betroffenen stirbt. Dabei ist der Brustkrebs in der Regel nicht die gefährlichste Krebserkrankung und – rechtzeitig erkannt und behandelt – in vielen Fällen heilbar. Durch Mammographie-Screening, moderne bildgebende Verfahren wie Tomosynthese, Ultraschall und MRT sowie minimal-invasive Probeentnahmeverfahren kann Brustkrebs frühzeitig erkannt und effektiv behandelt werden.

 
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