Mit dieser Stiftung möchte die Schwesternschaft der Friederiken sich selbst und anderen Schwesternschaften eine finanzielle Unterstützung ermöglichen. Der Zweck der Stiftung wird insbesondere erreicht durch:
Wir möchten dazu beitragen, dass Schwesternschaften auch weiterhin ihre Arbeit in den Dienst der Kirche und der Gesellschaft stellen können.
Auch Sie können dazu beitragen und „die Friederiken“ und andere diakonische Schwesternschaften in ihren zukunftsfähigen Projekten unterstützen. Wir sind für jede Zuwendung sehr dankbar!
Ev. Kreditgenossenschaft Hannover,
Spendenkonto: IBAN DE63 5206 0410 0000 6194 77
Im Zehlendorfer Verband für Evangelische Diakonie sind 16 eigenständige evangelische Schwesternschaften und diakonische Gemeinschaften zusammengeschlossen. Der Verband vertritt die Interessen nach außen und bietet zugleich ein Gesprächsforum.
Die Stiftung fördert insbesondere ein Wochenendseminar für Mitglieder der Gemeinschaften des Zehlendorfer Verbandes. Dieses Seminar soll den Auftakt einer modularisierten diakonischen Bildungsreihe bilden. Mögliche Themen: von der Gründung und Historie des Verbandes, über die Identität von Diakonieschwesternschaften, zur biblisch-theologischen Begründung diakonischen Handelns, bis hin zur Vision der Schwesternschaften in der Zukunft.
Solche Seminare fördern den Kontakt unter den Gemeinschaften, dienen der Entwicklung der Schwesternschaften und der Arbeit in der Diakonie.
Es ist auch möglich Förderungen für einzelne Diakonieschwestern durchzuführen, sofern die Resultate der Förderungen der Gemeinschaft der Schwesternschaft zu Gute kommen. So wird eine eingesegnete Diakonieschwester unserer Schwesternschaft im Bereich Theologie und Spiritualität ausgebildet, um später für die Mitglieder der Schwesternschaft entsprechende Veranstaltungen anbieten und durchführen zu können. Die Stiftung unterstützt die Schwesternschaft des Ev. Diakoniewerks bei der Finanzierung dieser Bildungsmaßnahmen.
Die Schwesternschaft des Ev. Diakoniewerks Friederikenstift gründete im Jahr 2003 die „Stiftung zur Förderung schwesternschaftlicher Arbeit in der Diakonie“. Sie folgte damit dem Wunsch und der Initiative ihrer ehemaligen Oberin Schwester Dorothea Geweke, die in den Jahren ihres Wirkens von 1990 bis 2003 ihrer Schwesternschaft wesentliche Impulse zur Erneuerung und Weiterentwicklung gegeben hat. Es war ihr ein besonders Anliegen, die Entwicklung schwesternschaftlicher Arbeit in der Diakonie besonders zu fördern.
Im Andenken an Oberin Sr. Dorothea Geweke und in Würdigung ihres Wirkens hat der Vorstand der Stiftung im Einvernehmen mit der Schwesternschaft des Ev. Diakoniewerks Friederikenstift daher beschlossen, der Stiftung den Namen „Schwester Dorothea-Geweke-Stiftung – Stiftung zur Förderung schwesternschaftlicher Arbeit in der Diakonie“ zu geben.