Als obligatorische Untersuchungen werden durchgeführt:
- körperliche Aufnahmeuntersuchung, Befunderhebung und Diagnosestellung
- psychosomatische Anamnese
- biographische Anamnese
- erweiterte Pflegeanamnese
- diagnostisches Fragebogeninventar
- Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD): Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen, Beziehungsgestaltung und typische Verhaltensweisen, lebensbestimmende, verinnerlichte Konflikte, äußerliche konflikthafte Situationen, Qualitäten und Insuffiziensen psychischer Strukturen wie Abgrenzungsfähigkeit, Selbstwahrnehmung, Selbstkontrolle, Kommunikation und Bindung
- Diagnosestellung der psychischen und psychosomatischen Erkrankung anhand der internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10)
- Diagnostik und Behandlung nach AWMF Leitlinien (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V.) und den Leitlinien der Fachgesellschaften DKPM
Als ergänzende Diagnostik können wahlweise eingesetzt werden:
- Exploratives Paar- oder Familiengespräch
- Medizinisch-technische Funktionsdiagnostik