Praktisches Jahr (PJ) in der Abteilung für Psychosomatische Medizin

Wo sind wir lokalisiert?

Unsere Klinik befindet sich am Standort Hannover- Kirchrode. Wir sind gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar, Stadtbahn und Bus halten direkt vor der Tür. 

Was wir PJ-Studenten bieten

(unabhängig von den allgemein bekannten PJ-Leistungen des Diakovere)

  • Zuteilung in ein festes Team d.h.  enge Zusammenarbeit mit Pflege, Arzt, Psychologe, Oberarzt und Spezialtherapie 
  • geregelte und strukturierte Arbeitstage
  • nach Möglichkeit und Verfügbarkeit ein eigenes Büro
  • Psychotherapeutische Tätigkeiten erfolgen in Zivilkleidung
  • Mittagessen ist kostenlos und eine Pause regelhaft möglich
  • Verlässlich einhaltbare Arbeitszeit von 8-16:30 und Freitag bis 15h
  • Gehalt 600 Euro
  • Junges, aufgeschlossenes, dynamisches Team

Mitarbeit im stationären und teilstationären Setting

  • Teilnahme an Ärztlichen Sprechstunden mit Besprechung der psychosomatischen Problematik, gemeinsam  mit dem behandelnden Arzt Abwägung psychosomatischer Schwerpunktsetzung, Anordnung und Auswertung von Diagnostik und Therapie
  • Blutentnahmen-Durchführung und Dokumentation körperlicher Aufnahmeuntersuchungen unter Supervision, Sichtung und Einordnung von Vorbefunden
  • Teilnahme an Krisengesprächen, Abklärung der Suizidalität, Bedrohlichkeit körperlicher Beschwerden, ggf. Einleitung von Notfallmaßnahmen
  • Vorbereitung und eigenständige Vorstellung von Fallbesprechungen mit Darstellung der Vorgeschichte einschl. Symptomatik, psychopatholg. und körperl. Befund, Zuweisung, Vorbehandlungen, Biographie und psychosozialer Kontext sowie gegenwärtiger Verlauf in der Behandlung
  • Anwendung und Auswertung von psychometrischen Testverfahren, Biofeedback
  • Teilnahme an ausgewählten Einzelpsychotherapiesitzungen 
  • Gruppenpsychotherapie: interaktionelle Gruppentherapie Teilnahme an den verschiedenen Gruppenangeboten inkl. aktiver Vor- und Nachbesprechung, ggf. Vorbereitung, Anfertigung der Dokumentation
  • Teilnahme an Selbstregulationsübungen
  • Teilnahme an und supervidierte Durchführung von Indikativgruppen (Angst, Schmerz, Depression., Esstörungen, Impuls, Soziale Kompetenz)
  • Teilnahme an Spezialgruppentherapie (Kunst, Musik, Körper, Ökotrophologie)
  • Teilnahme an Familienaufstellungen/ systemischen Aufstellungen
  • Teilnahme am  Essbegleitung/ Kochgruppen für essgestörte Patient*innen

Mitarbeit in der Ambulanz

  • Supervidierte ambulante Erstgespräche mit Erhebung der Anamnese, Biographie, Überlegungen zur Differentialdiagnostik und der Behandlungsempfehlung sowie Anfertigung eines Arztbriefes
  • Teilnahme an Krisengesprächen und Teilhabe am Management von Krisen, z. B. Suizidalität bei ambulanten Patient*innen
  • Aktive Teilnahme an Konferenzen der Klinik 

(Mitarbeit im Bereich Konsiliar- und Liaisondienst)

  • Supervidierte Patient*innenkontakte im Konsildienst mit Erhebung der Anamnese, Biographie, Überlegungen zur Differentialdiagnostik und der Behandlungsempfehlung sowie Anfertigung der Dokumentation
  • Teilnahme an Krisengesprächen und Teilnahme am Management von Krisen, z. B. Suizidalität, psychosoziale Notlagen bei den im Henriettenstift stationär-somatisch behandelten Patient*innen

Ansprechpartner*innen

 
zu unseren Spendenprojekten