Seit mehr als 180 Jahren für Sie da.
"Tell me and I forget, teach me an I remember, involve me and I learn."
Mit folgenden Untersuchungs- und Behandlungsverfahren können Studierende im praktischen Jahr bei uns Erfahrungen sammeln:
Anamneseerhebung und Untersuchungstechniken
24 h Langzeit-Blutdruck-Monitoring
Angiographie und Stentimplantation, Ballondilatation
Anlage untertunnelter Dialysekatheter
Aszitespunktion
Beatmung
Bronchoskopie
Chemotherapie
Coloskopie
Computertomographie
Diabetesberatung und Schulung
Dialyseverfahren
Doppelballonenteroskopie
Doppler-Sonographie arterieller und venöser Gefäße
Echokardiographie (transthorakal/transösophageal)
Endoskopisch retrograde Cholangiopankreatikographie
Endosonographie (oral und rektal)
Ergometrie
Gastroskopie
Gesprächsführung mit Patienten und Angehörigen, auch in schwierigen Situationen
Implantation von Pleurofix-Systemen
Kardioversion
Knochenstanze (Jamshidi)
Langzeit – EKG
Lungenfunktion
Magnetresonanztomographie
Marcumartherapie und Schulung zur Selbstmessung
Nierenpunktionen
Notfallversorgung
Palliativmedizinische Versorgung
Plasmapharese
Pleurapunktion
Pleurapunktion und Pleuradrainage
Port anstechen
Portanlage
Proktoskopie
Schilddrüsensonographie
Schlafapnoescreening
Schrittmacherimplantation
Shuntversorgung
Skelettszintigraphie
Sonographisch gesteuerte Organpunktion (z.B. Leber, Niere)
Sonographische Diagnostik
Spiroergometrie
Strahlentherapie maligner Erkrankungen
Transösophageale Echokardiographie
Zentraler Venenkatheter - Anlage
Das PJ Innere Medizin beginnt um 8:30 Uhr in der Frühbesprechung des Zentrums für Innere Medizin. Dort lernen die PJler die Ärzte des Zentrums für Innere Medizin kennen. Einzelheiten des Arbeitsablaufs werden geklärt und auch die Einsatzplanung für die nächsten vier Monate findet meist am ersten Arbeitstag statt.
Die Frühbesprechung findet direkt im Erdgeschoss neben dem Sekretariat des Zentrums für Innere Medizin statt, dieses ist gut ausgeschildert.
Am ersten Tag gibt es eine Begrüßungsmappe mit vielen Details zum PJ, eine Führung durch das Haus und ein ausführliches Gespräch mit dem zuständigen Chefarzt.