Bisher war die Akutgeriatrie im Zentrum für Medizin im Alter im DIAKOVERE Henriettenstift angesiedelt – in enger Zusammenarbeit mit der Unfallchirurgie am Friederikenstift. Foto: Daniel Junker

Offizielle Anerkennung der Akutgeriatrie am Friederikenstift

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Das DIAKOVERE Friederikenstift hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: Die neu aufgebaute Akutgeriatrie – auch „Geriatrische Frührehabilitation“ genannt – ist jetzt offiziell von den Kostenträgern und dem Medizinischen Dienst anerkannt.

Das DIAKOVERE Friederikenstift hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: Die neu aufgebaute Akutgeriatrie – auch „Geriatrische Frührehabilitation“ genannt – ist jetzt offiziell von den Kostenträgern und dem Medizinischen Dienst anerkannt.

In der Akutgeriatrie werden ältere Patient*innen, zum Beispiel nach Hüftbrüchen oder anderen schweren Erkrankungen, direkt nach der Akutbehandlung unterstützt, wieder möglichst selbstständig zu werden. Dafür arbeiten Pflegekräfte, Therapeut*innen, Sozialdienst und Ärzt*innen eng zusammen und stimmen die Behandlung individuell ab.

Bisher fand dieses Angebot im Zentrum für Medizin im Alter im DIAKOVERE Henriettenstift statt – in enger Zusammenarbeit mit der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am DIAKOVERE Friederikenstift. Jetzt ist die Akutgeriatrie direkt vor Ort im Friederikenstift gestartet. Die ersten Behandlungserfolge zeigen bereits, wie sehr Patient*innen davon profitieren.

„Die Anerkennung ist für uns eine wichtige Bestätigung. Sie zeigt, dass unser Konzept wirkt und wir einen wertvollen Beitrag zur Versorgung älterer Menschen leisten“, sagt Prof. Dr. Olaf Krause, Chefarzt des Zentrums für Medizin im Alter im DIAKOVERE Henriettenstift. Er betreut die Akutgeriatrie gemeinsam mit der Unfallchirurgie am Friederikenstift.

DIAKOVERE dankt allen beteiligten Teams für ihren großen Einsatz, ihre Fachkenntnis und den gelebten Teamgeist, der diesen Erfolg möglich gemacht hat.