Ein Kirchentag in Hannover: Das geht nicht ohne DIAKOVERE. Unser Unternehmen, die Schwesternschaft und die Anna-von-Borries-Stiftung haben sich mit vielen sympathischen Aktionen und einer großen Podiumsdiskussion mit Eckart von Hirschhausen vier tolle Tage lang an der größten christlichen Veranstaltung Deutschlands vor vielen Tausenden Besuchern präsentiert.
Den Auftakt machte ein inklusiver Tanzworkshop, der zum Bewegen und Mittanzen einlud. Am Abend der Begegnung sorgten die Würstchen aus dem Berufsbildungswerk und die „Segen to go“ der Schwesternschaft für lange Schlangen in der Innenstadt. Heimlicher Star schon am ersten Tag: die leuchtenden oder blinkenden Herzchen mit DIAKOVERE-Logo.
Der Donnerstag begann mit einem Wort & Musik Open Air im Stiftsgarten des Henriettenstift: Die Musik des Carillons lud zum Mitsingen von Kirchentagsliedern ein. Abends fand in der Mutterhauskirche ein Chorkonzert mit dem Kammerchor Ars Acustica statt. Er stand unter dem Motto „Auf dem WEG zum KIRCHENTAG … selten gesungene Chormusik der Renaissance von Barock bis zur Moderne. Parallel lud die Schwesternschaft, wie jeden Abend, zu einem musikalischer Absacker ins Gute-Nacht-Café in der Kirche im Friederikenstift ein.
Auch der Freitag startete mit einem Wort & Musik Open Air. Nachmittags diskutierte Dr. Eckart von Hirschhausen gemeinsam mit spannenden Gästen zum Thema „Diagnose Vielfalt – warum Diversität so wichtig für das Gesundheitswesen ist“. Ein Segnungsgottesdienst mit Taize-Gesängen und heilsamen Liedern und ein weiteres Gute-Nacht-Café in der Kirche im Friederikenstift rundeten den Tag ab. Das Konzert der Friederikensisters füllte die Kirche bis auf den letzten Platz.
Sonnabend luden drei Chefärztinnen zu einem Patient*innenforum ein, das zum Kirchentags-Motto „mutig – stark – beherzt“ passt, nämlich aus Psychosomatik, Orthopädie und Kardiologie. Parallel stand Lachyoga in der Kirche im Friederikenstift auf dem Programm. Ein erneutes Wort & Musik Open Air, ein Offenes Singen mit Kirchentagsliedern und ein letztes Gute-Nacht-Café rundeten vier Tage Kirchentag ab. Besonders eindrucksvoll war das Posaunenkonzert im Stiftsgarten: Allein 80 Musiker zauberten fantastische Stimmung.
Auch auf dem Messegelände war DIAKOVERE präsent, unterstützt von seiner Schwesternschaft und der Anna-von-Borries-Stiftung. Am gemeinsamen Stand mit dem Kaiserswerther Verband deutscher Diakonissen-Mutterhäuser wurden Donnerstag bis Sonnabend auf dem sog. Markt der Möglichkeiten Mitmachaktionen wie eine beliebte Fotobox angeboten. Verschiedene Teile von DIAKOVERE präsentierten sich und ihre Angebote.
Begleitet wurden die vielen Aktivitäten von herrlichstem Sommerwetter im Mai, nur am Freitag zog ein abendliches Gewitter knapp an Hannover vorbei. Vorbereitet waren sämtlich Kirchentags-Aktionen von der sog. Steuerungsgruppe Kirchentag (Geschäftsführerin Sabine Jung, Bereichsleiterin Anke Johanna Scholl, Oberin Nicole Trumpetter, Schwesternschafts-Referentin Sabine Ritter, Bereichsleiter Matthias Büschking und Projektleiterin Katharina Pakzad-Kießling). Darüber hinaus waren zahlreiche haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen beteiligt. Sabine Jung lobte: „Ich bin sehr stolz auf den Einsatz, den alle Beteiligten beim Kirchentag gezeigt haben. Sie haben mit großem Engagement, Herzblut und Professionalität dazu beigetragen, dass unser Beitrag ein voller Erfolg wurde. Solche Veranstaltungen leben von der Gemeinschaft und vom Miteinander – und genau das haben wir in beeindruckender Weise unter Beweis gestellt. Mein herzlicher Dank gilt allen, die dazu beigetragen haben.“