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Theater und Pflegeheim, passt das zusammen? Wir sagen Ja!

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Das Präventionsprojekt „Demenz bewegt (Theater) bewegt Demenz“ wird gefördert durch den Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) im Namen und Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK), BARMER, DAK-Gesundheit, Kaufmännische Krankenkasse - KKH, Handelskrankenkassen (hkk) und der HEK - Hanseatische Krankenkasse. Die Projektförderung und –durchführung erfolgt unter dem Dach des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) durch die Ersatzkassen auf Landesebene und dem Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover. Ziel ist die Sensibilisierung (teil-)stationärer Einrichtungen der Pflege für die Einbindung von theaterpädagogischen Maßnahmen in die pflegerische Praxis.

Übergeordnete Vision ist dabei die Steigerung der Lebensqualität der Bewohner*innen. Hierfür soll neben dem Zusammenwirken von Theater, Gesundheit und Pflege auch der Sozialraum mit eingebunden werden. Vorrangig betrachtet werden Bewohner*innen mit dementiellen Veränderungen.
In Hannover wirken vier stationäre Pflegeeinrichtungen in verschiedener Trägerschaft (Altenzentrum Karl Flor [Bethel im Norden], gerontopsychiatrisches Pflegeheim Anna Meyberg Haus [Bethel im Norden], Pflegezentrum Heinemanhof [Stadt Hannover], Haus am Leuchtturm [DIAKOVERE],) und eine Berufsfachschule für Pflege (Birkenhof Bildungszentrum [Bethel im Norden]) gemeinsam an den vorbereitenden Maßnahmen mit. Dabei werden sie von einer Theaterpädagogin begleitend unterstützt.

Im weiteren Projektverlauf werden zwei weitere Pflegeheime mit eingebunden, in denen probeweise die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen erfolgt. Die Evaluation wird von einem externen Institut durchgeführt und fließt in den abschließenden Handlungsleitfaden ein.

Für alle Fragen und Informationen wenden Sie sich gerne an Carolin Kraska (Projektkoordination), erreichbar unter 0511 168 43931 oder E-Mail: Carolin.Kraska@Hannover-Stadt.de

 
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