Das erste Mal seit der Pandemie fand wieder ein Schockraumtraining im Henriettenstift statt. An der Reanimationspuppe übte ein interdisziplinäres Team, bestehend aus Mitarbeitenden der Pflege, Anästhesie, Inneren Medizin und der Neurologie. Zwei Notfallsituationen, wie sie täglich in der Notaufnahme vorkommen, wurden dabei durchgespielt: Reanimation und eine Messerstichverletzung. Ziel des Trainings war die Verbesserung der Routinen, die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Disziplinen und die Erhöhung der Behandlungsqualität für die Patientinnen und Patienten. Ermöglicht wurde die Anschaffung dieser speziellen Reanimationspuppe durch großzügige Spenden.