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Der Schlaganfall ist Folge einer akuten Durchblutungsstörung von Teilen des Gehirns durch Verstopfung eines zum oder vom Gehirn führenden Blutgefäßes (80%) oder Riss eines solchen Gefäßes mit Blutung (20%).
Ein Schlaganfall kann sich durch Warnsymptome ankündigen. Solche flüchtigen Durchblutungsstörungen des Gehirns nennt man „transitorisch ischämische Attacken", oder auch TIA.
Ein richtiger „Schlaganfall" und eine TIA zeichnen sich durch die gleichen Symptome aus! Bei einer TIA verschwinden sie nach Sekunden bis Stunden wieder, müssen aber sehr ernst genommen und behandelt werden.
Jeder 3. Schlaganfall kündigt sich durch eine TIA an!
Ausführliche Informationen bietet die Stiftung Deutsche Schlaganfall Hilfe unter
www.schlaganfall-hilfe.de/notfall